*Arbeitstyp

    *Gewünschter Arbeitstyp

    *Fachrichtung

    *Gewünschte Fachrichtung

    *Thema der Arbeit

    *Seitenzahl

    *Liefertermin

    *E-Mail

    Telefonnummer

    Dass bei einer wissenschaftlichen Arbeit stets ein Verweis auf die verwendeten Informationen gegeben werden muss, sollte klar sein. Es geht um die Nachvollziehbarkeit und um lupenreine wissenschaftliche Arbeit. Auch bei der Verwendung von Bildquellen müssen deshalb Verweise erbracht werden. Wie genau das geht, haben wir hier aufgeführt.

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    Woraus besteht die Bildquelle?

    Grundsätzlich sollte vor Verwendung eines Bildes, einer Grafik oder Diagramms genau abgewogen werden, ob die Quelle tatsächlich einen Mehrwert für die Arbeit bringt. Dies kann der Fall sein, wenn diese dabei hilft, trockene Ergebnisse zu veranschaulichen oder für das Verständnis der Ausführung vonnöten ist.

    Abbildungen können somit sinnvoller Bestandteil wissenschaftlicher Arbeiten werden, wenn sie zielführend sind. Sie müssen sich in den Text einfügen und von Relevanz sein. Grundsätzlich müssen Abbildungen in der Bachelorarbeit mit einer Nummer versehen werden. Die Nummerierung ist dabei fortlaufend. Weiterhin wird die Bildquelle angemerkt. Die Quellen werden sowohl im Abbildungsverzeichnis unter ihrer zugeteilten Nummer aufgeführt als auch im Literatur- oder Quellenverzeichnis angemerkt, je nachdem welcher Natur sie ist. Weiterhin wird der Abbildung ein Titel gegeben, der sie prägnant und kurz beschreibt. Dieser hilft nicht nur, das Bild zu verstehen, sondern sorgt auch im Abbildungsverzeichnis für mehr Klarheit.

    Wohin gehört die Bildquelle?

    Die Bildquelle ist Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Sie findet im entsprechenden Abschnitt innerhalb der Arbeit ihren Platz. Während unter der Quelle Anmerkungen gemacht werden können, sollte sie sich insgesamt in den Fließtext sinnvoll einfügen. Dem Leser muss klar werden, warum genau sie an der entsprechenden Stelle angeführt wird.

    Bildquellen in wissenschaftlichen Arbeiten – Grundsätzliches

    Die korrekte Quellenangabe von Bildern beinhaltet

    • Die fortlaufende Nummer der Abbildung,
    • Die Überschrift direkt beim Bild (Kurzverweis),
    • Die Quellenangabe direkt unter der Bildquelle,
    • Die vollständige Quellenangabe im Quellen- oder Literaturverzeichnis,
    • Den Verweis auf die Abbildung im Text und
    • Den Vermerk im Abbildungsverzeichnis.

    Hier ist also wirklich einiges zu beachten. Im Folgenden gehen wir noch einmal ein wenig auf die verschiedenen Aspekte ein, um wirklich klarzumachen, was hier gemeint ist. Später zeigen wir anhand von Screenshots, wie genau das Erstellen und Verweisen in Word funktioniert.

    Bildquellen richtig angeben

    Zunächst muss jede angeführte Abbildung eine Bildunterschrift haben. In dieser wird kurz der Inhalt der Abbildung aufgeführt. Um für mehr Verständnis beim Leser zu sorgen, können unmittelbar unter der Bildquelle ebenfalls Erörterungen angebracht werden. Weiterhin wird die Quelle direkt unter dem Bild kurz angeführt.

    Quellen gehören stets ins Quellenverzeichnis, es sei denn, auf dieses wird verzichtet, dann müssen sie im Literaturverzeichnis aufgeführt werden. Generell muss somit auch bei der Aufführung der Bildquellen darauf geachtet werden, ob es sich um eine Primärquelle oder um Sekundärliteratur handelt und demnach verfahren werden.

    So sieht eine Bildquelle in der wissenschaftlichen Arbeit aus

    Bildquellen korrekt zitieren

    Abbildung 1: Bücherregal (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/
    commons/c/c2/Library_bookshelf.jpg)

    Ein einwandfreies Abbildungsverzeichnis erstellen

    Zur Erleichterung des Verständnisses sollte ein Abbildungsverzeichnis angelegt werden, wenn mit vielen (mehr als zwei) Abbildungen gearbeitet wird. Dieses findet sich direkt hinter dem Inhaltsverzeichnis der Arbeit. Hier werden alle nötigen Informationen aufgeführt, damit der Leser die Möglichkeit hat, die Abbildung schnell in der vorliegenden Arbeit zu finden. Im Abbildungsverzeichnis wird

    • Die Nummer der Abbildung,
    • Der Titel der Abbildung und
    • Die Seitenzahl der Abbildung aufgeführt.

    Je nach Zitierweise ist dann noch die Quelle vermerkt.

    Warum ist es wichtig, Bildquellen zu zitieren?

    Natürlich sind auch Bildquellen genau wie das geschriebene Werk anderer nicht einfach verwendbar. Fremde Ideen sind in wissenschaftlichen Arbeiten allzeit zu kennzeichnen, ansonsten macht man sich eines Plagiatsversuchs schuldig. Die Kennzeichnung aller Quellen ist stets vonnöten, um auch für die eigene Zitierfähigkeit zu sorgen. Somit sind auch selbsterstellte Abbildungen klar zu kennzeichnen.

    Wo kann man Bildquellen finden?

    Es gibt unterschiedliche Quellen, in denen sich Bilder für eine wissenschaftliche Arbeit finden lassen. Natürlich können diese Bilder aus einer Internetquelle kommen. Lizenzfreie Bildplattformen wie Pixabay, Pexels oder Unsplash können genutzt werden, wenn die Bilder für die Arbeit einen Mehrgewinn darstellen. Denkbar sind auch Grafiken aus wissenschaftlichen Artikeln. Wer im Bereich Medien eine Hausarbeit oder Abschlussarbeit schreibt, kann unter Umständen auch auf Videos von YouTube oder Ähnliches zurückgreifen. Die Fundstellen für Bilder, die es in wissenschaftliche Arbeiten sind vielfältig, allerdings muss unbedingt darauf geachtet werden, dass es nicht darum geht, die Arbeit bunt zu gestalten. Natürlich können die Bilder auch aus unterschiedlichen Bilddatenbanken stammen. Die Bilder müssen im Zusammenhang mit dem Inhalt stehen und einen Mehrwert für die Arbeit beisteuern.

    Das ist bei der Nutzung von Bildern aus dem Internet zu beachten

    Nicht jedes Bild bringt einen Mehrwert und vor der Nutzung von Material aus dem Internet, sollte bedacht werden, ob es wirklich notwendig ist. Kleine Grafiken können unter Umständen leicht selbst gestaltet werden. So kann zwar die Quelle der Informationen gekennzeichnet werden. Grundsätzlich kann die Grafik dann als selbst erstellt oder abgeändert angegeben werden und somit kein Problem mit dem Copyright entstehen.

    Quellenangaben

    Über die formalen Voraussetzungen für das Zitieren von Abbildungen haben wir nun ausführlich gesprochen. Nun soll es noch einmal ein wenig ins Detail gehen.

    Grundsätzlich gilt, dass Abbildungen beschriftet werden müssen. Hier werden sie durchnummeriert, mit einem Kurztitel und dem Verweis auf den Ersteller oder die Quelle versehen.

    Wenn die Quelle von einem dritten stammt, müssen im Rahmen der Beschriftung zwangsweise der Autor, das Jahr und die Seitenzahl vermerkt werden, wenn sie aus einem gedruckten Werk stammt (APA oder Harvard). Werden Bilder aus dem Internet zitiert, sind neben der Urheberbezeichnung (Vor- und Nachname) die Quellenangabe (URL) und ihr Abrufdatum anzugeben. Nach der deutschen Zitierweise wird der Kurztitel genannt und weitere Informationen wie gewohnt in den Fußnoten angeführt.

    Wenn die Abbildung abgeändert oder kopiert wurde, wird darauf hingewiesen. Die Quelle wird dann im Literaturverzeichnis aufgeführt. Der Verweis „Nach“ oder „In Anlehnung an“ in den Fußnoten oder im Direktverweis reicht hier aus.

    Wird eine eigene Abbildung eingefügt, in der Daten zusammengetragen wurden oder aber ein eigenes Foto verwendet, wird auch dies zitiert. Die Quelle ist man in diesem Fall selbst. Publiziert wurde das Werk nicht.

    Quellenangabe bei Bildern unter der Creative-Commons-Lizenz (CC)

    Auch bei Bildern mit einer CC-Lizenz muss man Bildquelle angeben. Generell gilt, dass auch „lizenzfreie“ Bilder urheberrechtlich geschützt sind, daher ist es sehr wichtig, die Bildrechte richtig anzugeben. Wenn ein Bild oder Foto unter einer CC-Lizenz verwendet wird, sind die folgenden Angaben obligatorisch:

    • der vollständige Verweis auf Urheber (Vor- und Nachname)
    • Bildtitel / Fototitel
    • Link zur Bildquelle
    • Nennung der CC-Lizenz + Link zur Lizenzurkunde (z.B. Lizenz: CC BY-SA 3.0)

    • Bearbeitungshinweis

    So erstellt man die Beschriftung und das Abbildungsverzeichnis in Word

    Um einfach und schnell ein Abbildungsverzeichnis in Word zu erstellen, sollte man sich der Einfachheitshalber die integrierten Funktionen zu Nutzen machen. Wie genau das geht, erklären wir in diesem Abschnitt.

    Beschriftungen einfügen

    Zunächst muss das Bild für Word erkenntlich betitelt werden. Dazu wird mit Rechtsklick das eingefügte Bild aktiviert. Hier erscheint die Möglichkeit „Beschriftung einfügen“, die ausgewählt werden muss. In der dort erscheinenden Maske kann dann das Notwendige eingefügt werden. Die Nummerierung nimmt Word dabei selbst vor.

    Bildquelle angeben

    Abbildung 2: Beschriftung Einfügen (Screenshot: Mona Schmidt)

    Abbildungsverzeichnis einfügen

    Im nächsten Schritt muss unter Referenzen die Möglichkeit des Einfügens des Abbildungsverzeichnisses ausgewählt werden.

    Bildquellen

    Abbildung 3: Abbildungsverzeichnis einfügen (Screenshot: Mona Schmidt)

    Im Folgenden gibt Word ein paar Anpassungsmöglichkeiten, bevor automatisch das Abbildungsverzeichnis mit allen relevanten Informationen, die zuvor in der Bildbeschreibung vermerkt worden sind, erstellt wird.

    Quellenangabe Bilder

    Abbildung 4: Abbildungsverzeichnis (Screenshot: Mona Schmidt)

    Das Abbildungsverzeichnis erstellen

    Wenn das Erstellen bestätigt worden ist, erstellt Word automatisch das Abbildungsverzeichnis mit der entsprechenden Nummerierung und der Fundstelle in der Arbeit.

    Abbildung 1: Bücherregal (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Library_bookshelf.jpg) …. 2
    Abbildung 2: Beschriftung Einfügen (Screenshot: Mona Schmidt) ……………………………………………………………….. 3
    Abbildung 3: Abbildungsverzeichnis einfügen (Screenshot: Mona Schmidt) …………………………………………………. 4
    Abbildung 4: Abbildungsverzeichnis (Screenshot: Mona Schmidt) ………………………………………………………………. 4

    Abbildung 1: Bücherregal (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/
    commons/c/c2/Library_bookshelf.jpg) ….. 2
    Abbildung 2: Beschriftung Einfügen (Screenshot: Mona Schmidt) …………………. 3
    Abbildung 3: Abbildungsverzeichnis einfügen (Screenshot: Mona Schmidt) ….. 4
    Abbildung 4: Abbildungsverzeichnis (Screenshot: Mona Schmidt) …………………. 4

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    Der Vermerk im Literatur- oder Quellenverzeichnis

    Selbstverständlich muss alles, was genutzt wurde, zitiert werden. Hier wird wie immer unterschieden zwischen Literatur und Quelle. Literatur ist dabei alles, was sich mit der Materie beschäftigt. Eine Quelle wäre beispielsweise ein Gemälde, das zur Verdeutlichung eines Sachverhaltes angeführt wird. Im Literatur- oder Quellenverzeichnis wird wie gewohnt zitiert. Angeführt werden

    • Autor
    • Titel des Werks
    • Übergeordnetes Werk
    • Ggf. Auflage, Jahrgang, Nummer
    • Erscheinungsjahr
    • Ggf. URL.

    Bildquelle: Das muss unbedingt beachtet werden

    • In einer wissenschaftlichen Arbeit kann es sinnvoll sein, Bildquellen anzugeben, wenn diese sachdienlich sind.
    • Es muss zwischen drei Varianten unterschieden werden: fremde Darstellung, modifizierte Darstellung oder Eigenkreation.
    • Abbildungen müssen sowohl im Abbildungsverzeichnis angeführt werden, als auch im Literatur- oder Quellenverzeichnis.
    • Im Fließtext muss auf die Abbildungen verwiesen werden.
    • Bildquellen werden durchnummeriert.

    FAQ

    Bildquellen können im Internet gefunden werden. Es gibt verschiedene Datenbanken, in denen Abbildungen gefunden werden können, die frei nutzbar sind. Weiterhin können sie aus wissenschaftlichen Artikeln oder auch Büchern stammen.

    Bildquellen müssen durchnummeriert werden. Sie erhalten einen Titel und werden im Abbildungsverzeichnis aufgeführt. In den Fußnoten erfolgt der vollständige Verweis, der weiterhin im Literatur- oder Quellenverzeichnis zu finden ist.

    Bildquellen werden im Quellen- oder Literaturverzeichnis aufgeführt, wie jede andere Quelle auch. Für das korrekte Zitieren müssen die Regeln der verschiedenen Zitierweisen beachtet werden.

    Fotos müssen genau wie alle anderen Abbildungen gekennzeichnet werden. Wenn möglich, sollte hier weiterhin das Datum der Aufnahme angeführt werden. Weiterhin muss der Urheber angegeben werden.

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        Ghostwriter Mia Muller

        Mia Müller
        Artikelautor / Ghostwriter
        Seit Dezember 2013 habe ich erfolgreich zahlreiche Studierende bei ihren Projekten begleitet. Mit meiner Leidenschaft für das Schreiben und meinem akademischen Hintergrund bin ich in der Lage, Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Essays und Referate auf höchstem Niveau zu verfassen.

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