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    Wer sich dem Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten widmet, findet schnell heraus, wie wichtig das korrekte Zitieren ist. Sorgfalt und Ordentlichkeit sind das A und O, wenn man für seine Hausarbeit, seine Facharbeit, die Bachelor- oder Masterarbeit oder sonstige wissenschaftliche Schriften gute Noten bekommen möchte, denn wissenschaftliche Arbeiten müssen dem Anspruch der Nachprüfbarkeit entsprechen.

    Das größte Problem, dem sich Studenten häufig beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit gegenübersehen, ist oftmals das korrekte Zitieren. Dieser Umstand ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass verschiedene Fachbereiche, manchmal allerdings auch die Dozenten an einer einzelnen Fakultät unterschiedliche Zitierweisen wünschen.

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    Welche Zitierregeln gibt es?

    Die Grundvoraussetzung des wissenschaftlichen Arbeitens ist das Arbeiten mit Quellen. Diese können komplett unterschiedlich aussehen, sie können tatsächliche Quellen sein, Sekundärliteratur, sie können aus Lehrbüchern kommen oder aber auch aus der Presse. Damit eine Arbeit dem wissenschaftlichen Standard entspricht, muss durch einen korrekt formatierten Verweis auf die ursprüngliche Fundstelle verwiesen werden. Im Folgenden soll es zunächst um die gegenwärtig im akademischen Raum verwendeten Zitierweisen gehen.

    Welche Zitierweisen gibt es?

    Hier wollen wir uns auf die fünf gängigsten Systeme des Zitierens fokussieren. Wie bereits angesprochen gibt es im deutschsprachigen Raum keine zwangsläufig favorisierte Zitierweise, sondern in bestimmten Bereichen favorisierte oder gar vom Fachbereich festgelegte Regeln.

    Zur Veranschaulichung wird der Zeitschriftenaufsatz „Der Auftrag des Schulsports“ von Dietrich Kurz aus der Zeitschrift Sportunterricht Band 57 von 208, S. 211-218 verwendet, wenn es um einen Autor geht und „Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung“ aus dem Jahrbuch für Allgemeine Didaktik, S. 91-107 aus dem Jahr 2021 von Kris-Stephen Besa, Johanna Gesang und Jen-Hendrik Hinzke, um die richtige Zitierweise für die unterschiedlichen Stile beispielhaft darzustellen.

    APA-Zitierweise

    Die APA-Zitierweise stammt aus Amerika und gehört zu den am häufigsten verwendeten Stilen, wenn es ums Zitieren geht. Die Regeln für diese Art des Zitierens in wissenschaftlichen Arbeit werden regelmäßig von der American Psychological Association (APA) überarbeitet und bedient sich eines Systems, welches den Verweis im Text selbst anbringt, anstatt wie im Deutschen häufiger gesehen, in den Fußnoten.

    Im Text findet sich somit nach der zitierten Stelle folgender Eintrag (Autor, Erscheinungsjahr, Textstelle). Eine weitere Möglichkeit in diesem Stil ist das Nennen des Autors (Erscheinungsjahr, Textstelle) bei einem direkten Zitat. Handelt es sich um ein indirektes Zitat, können Sie auf die Textstelle verzichten (Autor, Erscheinungsjahr) oder ebendiesen mit Namen benennen (Erscheinungsjahr).

    Beispiel: Kurz, 2008, S.212.

    Haben Sie mit mehr als einem Autor zu tun? Auch dafür hat APA klare Regeln. Bei zwei Autoren werden diese einfach mit dem &-Zeichen aufgezählt (Autor & Autor, Erscheinungsjahr, Textstelle). Bei mehr als zwei Autoren bedient APA sich der Abkürzung et al. (Autor et al., Erscheinungsjahr, Textstelle) bei direkten Zitaten oder der oben beschriebenen Regeln bei Nennung der Autoren im Fließtext.

    Beispiel: Besa et al., 2021, S.105.

    Die Zitierregeln bei diesem Stil ändern sich, anders als bei anderen Zitierweisen, im Laufe der Arbeit nicht. Sie benennen weiterhin (Autor, Erscheinungsjahr, (Textstelle)).

    Harvard-Zitierweise

    Die Harvard-Zitierweise stammt ebenso aus den Vereinigten Staaten, anders als beim APA-Stil gibt es hier allerdings kein einheitliches Regelwerk, auf welches man im Zweifel zurückgreifen kann. Die Regeln dieses Stils können somit von Institution zu Institution kleine Abweichungen aufweisen, weshalb ein Blick in die eigenen Vorgaben bei der Verwendung dieser Zitierweise unabdingbar ist.

    Bei der Erstellung einer Hausarbeit schreiben lassen, ist es wichtig, die spezifischen Vorgaben der Harvard-Zitierweise genau zu beachten. Diese Zitierweise, die ihren Ursprung ebenfalls in den Vereinigten Staaten hat, unterscheidet sich vom APA-Stil dadurch, dass es kein einheitliches Regelwerk gibt, auf das man im Zweifel zurückgreifen kann. Da die Regeln dieser Zitierweise von Institution zu Institution leicht abweichen können, ist es unerlässlich, einen Blick in die eigenen Vorgaben zu werfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt angewendet wird.

    Grundsätzlich agiert die Harvard-Zitierweise ebenfalls komplett ohne Fußnoten, denn auch hier werden die Verweise direkt in den Text eingearbeitet. Auffällig ist hier, dass zu keinem Zeitpunkt die komplette Quelle im Text zitiert wird, sondern nur der Kurzverweis genannt wird. Die Quelle hingegen wird erst im Literaturverzeichnis vollständig angegeben. Es wird mit dem Autor, dem Erscheinungsjahr und der Textstelle gearbeitet. Direkte Zitate werden „durch Anführungszeichen gekennzeichnet“ (Autor Erscheinungsjahr: Textstelle) bei indirekten Zitaten kommt zum Verweis das Wort vergleiche hinzu (vgl. Autor Erscheinungsjahr: Textstelle). Die größten Unterschiede liegen gewöhnlich bei der Verwendung der Satzzeichen so ist weiterhin denkbar:

    • (Autor Erscheinungsjahr, Textstelle einfach)

    • (Autor Erscheinungsjahr, S. Textstelle)

    • (Autor Erscheinungsjahr: S. Textstelle)

    Beispiel: (Kurz 2008, 212)

    Wenn ein Werk mehr als einen Autor hat, dann kommt wie beim APA-Stil ein & oder aber ein „und“ hinzu, wenn es sich um zwei Urheber handelt. Sollte es weitere Autoren geben, nutzen Sie ebenfalls Autor et al. (Autor et al. Erscheinungsjahr, Textstelle). Auch hier bedienen sich manche Universitäten anderer Regeln, so ist weiterhin ein Zitat als (Autor/Autor/Autor Erscheinungsjahr, Textstelle), (Autor, Autor & Autor …) oder (Autor, Autor und Autor…) denkbar. Beachten Sie unbedingt, dass das Zitat Teil des Satzes ist und somit vor dem Punkt stehen muss.

    Beispiel: (Besa et al. 2021: 105)
    (Vgl. Besa et al. 2021, S.105)

    Vancouver-Zitierweise

    Diese Zitierweise ist besonders in naturwissenschaftlichen Studiengängen beliebt und wird auch in Deutschland häufig verwendet. Sie ist vom International Committee of Medical Journal Editors (ICMJE) bei einer Konferenz in Vancouver festgelegt worden, um einen gemeinsamen Standard in der Fachliteratur festzusetzen.

    Diese Art des Zitierens unterscheidet sich deutlich von den bisher bereits besprochenen. Anders als bei den anderen Stilen wird das Werk hier weder in den Fußnoten noch im Text erwähnt. Der Leser muss das Literaturverzeichnis heranziehen, um herauszufinden, aus welchem Text zitiert wird. Jedem zitierten Werk wird eine arabische Nummer zugeordnet, mit welche fortan im Text auf ebendieses verwiesen wird. Diese steht in Klammern, die so (1), so [2] oder gar so (3) oder so [4] auf die entsprechende Quelle hinweisen können.

    Wer im Vancouver Stil richtig zitieren möchte, muss sehr sorgfältig arbeiten und sollte sich besonders bei der Korrektur das Literaturverzeichnis noch einmal genau vornehmen, denn schnell schleichen sich Fehler ein, wenn nach dem ersten Schreiben weitere Quellen eingefügt werden. Der größte Unterschied bei diesem Stil des Zitierens liegt im Literaturverzeichnis. Dort wird die verwendete Literatur anhand der ihr zugewiesenen Zahl aufgeführt. Diese steht linksbündig, während die die entsprechende Angabe in Form von Autorennamen, vollständigen Titel, Veröffentlichungsjahr und Ort aufgeführt werden.

    MLA-Stil

    Der MLA-Stil gehört zu den am häufigsten verwendeten Möglichkeiten des Zitierens. Festgesetzt wird es von der Modern Language Association (MLA), die 2016 die neuste 8. Auflage ihrer Zitierregeln publizierte.

    Im Rahmen dieses Zitierstils stehen die Zitate im Fließtext und bestehen aus dem Nachnamen des Urhebers und der Seitenzahl der entsprechenden Textstelle (Autor Textstelle).

    Beispiel: (Kurz 212)

    Bei zwei Autoren werden beide Urheber genannt und durch das Wort „und“ als zwei Personen gekennzeichnet (Autor und Autor Textstelle). Bei mehr als zwei Autoren nutzt auch der MLA-Zitierstil die Abkürzung et al. (Autor et al. Textstelle).

    Beispiel: (Besa et al. 105)

    Deutsche Zitierweise

    Anders als bei den bisher besprochenen Zitierweisen bedient sich die deutsche Version der Fußnoten. Bei diesen kann die Quellenangabe nicht direkt im Fließtext gefunden werden, sondern durch einen Blick in die Fußnoten.

    Bei einem Autor sieht die erste Nennung in der Fußnote wie folgt aus: Nachname, Vorname: Titel des Werkes, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr, Textstelle und somit wie der Eintrag in das Literaturverzeichnis, nur das weiterhin die genaue Textstelle angemerkt wird. Wird derselbe Autor erneut zitiert, ändert sich die Fußnote in den sogenannten Kurzbeleg. (Autor, Erscheinungsjahr, Textstelle).

    Beispiel:
    Vollbeleg: Kurz, Dietrich, Der Auftrag des Schulsports. In: Sportunterricht, 53, 2008, S. 212. (Achtung – Sonderfall- Aufsatz in Zeitschrift)
    Kurzbeleg: Kurz, 2008, S. 212.

    Bei mehr als einem Autor nennt der deutsche Zitierstil bei der ersten Nennung alle Autoren beim Namen, beim Kurzbeleg wird fortan nur der erste Autor genannt. Die Vornamen werden in Kurzform wiedergegeben.

    Beispiel:
    Vollbeleg: Besa, K.-S./Gesang, J./Hinzke, J.-H., Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung. In: Jahrbuch für allgemeine Didaktik, 2021, S. 105.
    Kurzbeleg: Besa, 2021, S.105.

    Auch beim deutschen Zitierstil muss jedoch darauf geachtet werden, ob der eigene Fachbereich nicht unter Umständen gesonderte Regeln zum korrekten Zitieren veröffentlicht hat, denn eine einheitliche Regelung, dass sich die Zitate so gestalten müssen, gibt es nicht.

    Wie kann ein Zitat aussehen?

    Das Zitieren ist die Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens. Es ermöglicht den Lesern, das Gesagte nachzuvollziehen und zu überprüfen. Um diesen gewünschten Standard zu gewähren, gibt es unterschiedliche Arten von Zitaten.

    Direktes Zitat

    Bei einem direkten Zitat werden Textstücke aus einer Quelle direkt in die eigene Arbeit übernommen. Sie werden gewöhnlich mit „Anführungszeichen“ gekennzeichnet oder gar eingerückt und/oder kursiv gesetzt, wenn sie länger sind.

    Indirektes Zitat (Paraphrase)

    Bei einem indirekten Zitat wurde das Wissen aus einer Quelle genommen, allerdings nicht wörtlich in der eigenen Arbeit wiedergegeben. Indirekte Zitate werden somit nicht durch besondere Satzzeichen oder Schriftcharakteristika gekennzeichnet. Auf sie wird durch das Zitat mit dem Zusatz: vgl. verwiesen.

    Verweis

    Die Zitate, die auch Verweise genannt werden, können auf unterschiedliche Weise in den Text einer wissenschaftlichen Arbeit eingebracht werden.

    Verweis im Text

    Dies ist besonders bei den amerikanischen Zitierweisen die Norm. Bei diesen Zitationsstilen findet man die Quellenangaben direkt im Fließtext.

    Verweis in der Fußnote

    Die Fußnote entspricht dem deutschen Standard beim Zitieren. In ihr wird die genaue Fundstelle der genutzten Informationen angegeben.

    Zitat im Zitat (bzw. Sekundärzitat)

    Dies ist ein Sonderfall. Natürlich bedient sich auch die benutzte wissenschaftliche Literatur Zitate, die gegebenenfalls in die eigene Arbeit übernommen werden sollen. Im Idealfall findet man die eigentliche Quelle, aus der das Zitat stammt und zitiert aus dieser. Bei der deutschen Zitierweise gibt es weiterhin die Möglichkeit der kleinen Anmerkung „zitiert nach“ zu verwenden, die der Fundstelle im vorliegenden Werk angibt. Wird die Textstelle mit dem Zitat zusammen zitiert, wird dieses mit ‚einfachen Anführungszeichen‘ gekennzeichnet.

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    Wann braucht man eine Quellenangabe?

    Eine Quellenangabe ist natürlich immer dann vonnöten, wenn Textstellen wörtlich übernommen werden, weiterhin müssen sie verwendet werden, wenn die Idee, mit der gespielt wird, nicht die Eigene ist. Eine Richtlinie kann auch sein, dass alles belegt werden muss, was über das Wissen eines gut gebildeten Menschen hinausgeht, also alles, was nicht den eigenen Gedanken entspricht oder in die Kategorie der Allgemeinbildung fällt.

    Was alles kann im Literaturverzeichnis angegeben werden?

    Grundsätzlich kann alles, was für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit genutzt wird, als Quelle dienen. In manchen Fachbereichen wird von Nutzung von Lehrbüchern abgesehen, in anderen ist diese besonders erwünscht. Mögliche Quellen für das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten können sein:

    • Monografien

    • Sammelbände

    • Aufsätze in Sammelbänden

    • Aufsätze in Zeitschriften

    • Artikel in Zeitschriften

    • Artikel in Zeitungen

    • Dissertationen

    • Fachbücher

    • Internetquellen

    • Podcasts

    • Filme

    • Interviews

    • Aufsätze ohne Autor

    Macht die Art der Quelle einen Unterschied, wenn sie zitiert werden soll?

    Für fast jede Art von Quelle lassen sich Sonderregeln finden, um wirklich sicherzugehen, wie genau sie zitiert werden müssen. In den meisten Fällen bietet der Fachbereich hier eigene Hilfestellung für Studierende. Weiterhin können die herausgegebenen Richtlinien zurate gezogen werden, falls Unsicherheit bezüglich der korrekten Zitierung einer bestimmten Quellengattung besteht.

    Wichtiges Vokabular beim Zitieren

    Es gibt einige Abkürzungen, die auch in diesem Artikel schon genutzt wurden. Hier nun ein schneller Überblick über das notwendige Fachvokabular beim Zitieren im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten:

    • vgl. (vergleiche) – dies kennzeichnet paraphrasierte Ideen, indirekte Zitate und Denkanstöße.

    • ebd. (ebenda) – diese Abkürzung ist besonders für den deutschen Zitierstil von Bedeutung. Sie wird benutzt, wenn eine Quelle mehrfach direkt hintereinander zitiert wird und verweist auf das vorherige Werk. Die Textstelle, auf die hingewiesen wird, kann dabei eine andere sein und muss angegeben werden.

    • et al. (und andere) – ist besonders für die amerikanischen Zitierstile von Bedeutung und weist auf mehr als einen Urheber hin.

    • ff. (folgend) – weist darauf hin, dass die Stelle, auf die verwiesen wird, nicht auf der angegebenen Seite endet, sondern sich stattdessen über mehrere Seiten erstreckt.

    • hrsg. (herausgeber) – muss bei Sammelbänden angegeben werden.

    • DOI (digital object identifier) – weist bei akademischen Texten auf die unterschiedlichen Fachzeitschriften hin.

    • Weiterhin kann es je nach Studiengang eine Vielzahl weiterer notwendiger Abkürzungen geben.

    Was muss beim Literaturverzeichnis beachtet werden?

    Das Literaturverzeichnis weist alle für die Arbeit verwendeten Quellen auf. Wird eine Quelle nicht in der Arbeit genutzt, gehört sie nicht in das Literaturverzeichnis. Unabhängig von der gewählten Zitierweise finden sich hier alle zitierten Werke in alphabetischer Reihenfolge wieder. Je nach Studiengang kann jedoch eine weitere Aufteilung, beispielsweise in ein Quellenverzeichnis und ein Literaturverzeichnis vonnöten sein. Gewöhnlicherweise wird die erste Zeile linksbündig gedruckt, während der Rest der Quellenangabe eingerückt wird. Folgen Sie stets den Regeln der für Sie korrekten Zitierweise.
    Die Einträge ins Literaturverzeichnis können wie folgt aussehen:

    APA:
    Kurz, D. (2008), Der Auftrag des Schulsports. Sportunterricht, 57, 211-218.
    Besa, K.-S., Gesang, J. & Hinzke, J.-H. (2021) , Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung. Jahrbuch für Allgemeine Didaktik, 91-107.

    Harvard:
    Kurz, D., 2008. Der Auftrag des Schulsports. Sportunterricht, 57, S. 211-218.
    Besa, K.-S., Gesang, J. & Hinzke, J.-H. (2021), Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung. Jahrbuch für Allgemeine Didaktik, S. 91-107.

    Vancouver:
    Das Literaturverzeichnis im Vancouver-Zitierstil unterscheidet sich maßgeblich von den anderen Zitierstilen. Hier wird die Literatur nicht in alphabetischer Reihenfolge angegeben, sondern in der numerischen Reihenfolge, in der sie auch im Text auftaucht.

    Linksbündig steht somit hier die Nummer im Fließtext, rechts daneben die entsprechende Stelle in der Literatur.
    1. Kurz, Dietrich: Der Auftrag des Schulsports. In: Sportunterricht 57, 2008, S. 211-2008.
    2. Besa, Kris-Stephen, Gesang, Johanna, Hizke, Jan-Hendrik: Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung. In Jahrbuch für Allgemeine Didaktik, 2021, S. 91-107.

    MLA:
    Kurz, Dietrich, „Der Auftrag des Schulsports“, Sportunterricht 57 (2008): 211-218.
    Besa, Kris-Stephen, Gesang, Johanna, und Hizke, Jan-Hendrik. „Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung“. Jahrbuch für Allgemeine Didaktik (2021): 91-107.

    Deutsch:
    D. Kurz, Der Auftrag des Schulsports. Sportunterricht 57, 2008, 211-218.
    Besa, K.-S., Gesang, J. Hizke, J.-H., Zum Verhältnis von Forschungskompetenz und Unterrichtsplanung, Jahrbuch für Allgemeine Didaktik (2021), 91-107.

    Einer der wichtigsten Aspekte beim Schreiben von Haus-, Master, Bachelor oder Facharbeit ist das Korrekturlesen. Beim wiederholten Lesen und Kontrollieren der Arbeiten sollten ebenfalls die Verweise betrachtet werden, da es bei diesen häufig zu Fehlern kommt. Besonders beim deutschen Zitieren können fehlende Punkte am Ende eines Zitats bereits wichtige Punkte kosten. Das Lektorat ist somit die halbe Miete und dabei können Anbieter wie StudiBucht besonders hilfreich sein.

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    Häufig gestellte Fragen

    Es gibt unterschiedliche Arten von Zitaten. Ein Zitat kann sowohl direkt als auch indirekt sein. Grundsätzlich muss für alles, was nicht den eigenen Gedanken entspricht, ein Zitat in die wissenschaftliche Arbeit eingebracht werden.

    Um den Vorgaben entsprechen zu zitieren, sollte man sich zunächst mit diesen vertraut machen. Maßgeblich ist stets den Autor und auch die entsprechende Textstelle anzumerken. Besonders wichtig ist es weiterhin, das Literaturverzeichnis gewissenhaft zu führen.

    Das ist ein wenig abhängig von dem gewünschten Zitierstil. Grundsätzlich muss durch Angabe des Autors, des Titels, des Erscheinungsjahres und der Textstelle auf ebendiese verwiesen werden.

    Eine Fußnote ist die übliche Kennzeichnung von Zitaten und Verweisen, wenn man auf Deutsch richtig zitieren möchte. In ihr wird die genaue Textstelle angegeben, der eine Information entstamme, sodass der Leser dieser selbst nachvollziehen und überprüfen kann. Das korrekte Zitieren sorgt dafür, dass sich niemand mit falschen Federn schmücken kann und fremde Ideen als die eigenen ausgeben kann.

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        Ghostwriter Mia Muller

        Mia Müller
        Artikelautor / Ghostwriter
        Seit Dezember 2013 habe ich erfolgreich zahlreiche Studierende bei ihren Projekten begleitet. Mit meiner Leidenschaft für das Schreiben und meinem akademischen Hintergrund bin ich in der Lage, Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Essays und Referate auf höchstem Niveau zu verfassen.

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